Regionalkapitän
Mit 15 beginnt Alexander Obsieger ein...

Regionalkapitän

Mit 15 beginnt Alexander Obsieger eine Lehre als Binnenmatrose. Nach 15 Jahren hat er genug und er wird DER GREISSLER. Seinen ersten Laden in der Albertgasse im 8. Bezirk startet er mit 20 Produkten. Heute hat er 1.200 Waren im Sortiment und sein Lokal in die Margaretenstraße im 4. Bezirk übersiedelt.

Alexander über …

… seine Motivation: Greissler bin ich geworden, weil ich die Dinge anders machen wollte. Ich wollte Nestlé & Co. nicht mehr einfach mein Geld hinschieben und sagen: Ja bitte da, beutet weiter die Welt aus. Klar hätte ich Matrose bleiben und alles ohne viel Risiko weiterlaufen lassen können. Aber ich wollte nicht mehr Teil davon sein. Das war meine Motivation für den Greissler.

… Lebensmittel: Im Lebensmittelhandel hast du einen Riesenhebel, um Dinge zu verändern. Denn es ist eine tägliche Entscheidung, was man isst, woher das Essen kommt und wen oder was man damit unterstützt. Wenn du dich für gutes Essen entscheidest, unterstützt du unsere Landwirte, die Böden weniger auszulaugen. Wenn du kleine Unternehmen unterstützt, schmälerst du die Marktmacht der großen Konzerne ein wenig.

… die Anfänge: Ich habe klein angefangen und mich die ersten 2 Jahre selbst angelernt. Heute sind wir 10 MitarbeiterInnen an zwei Standorten. Ins Sortiment wächst man rein. Die Kunden fragen nach Dingen und ich reagiere darauf, wenn es Sinn macht. Viele Produkte kommen rein, weil ich mir denke, das esse oder trinke ich selber gerne.

… Wachstum & Geld: Natürlich will ich wachsen. Ich will ja etwas verändern und das kann ich am besten, wenn ich einen Hebel habe und viele Kunden dazu gewinne, bei mir einzukaufen und diese Weltanschauung zu unterstützen. Aber natürlich nicht auf Teufel komm raus und quasi als Investor. Wenn’s mir ums Geld gehen würde, hätte ich mir längst was anderes gesucht.

 

Nice to meet you

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